Aktuell | News

  "Erde 2.0" – Der neue StopMotion Film der Medienwerkstatt

Gerade noch rechtzeitig, bevor durch die Corona-Epidemie die Schulen geschlossen werden mussten, wurde der Film "Erde 2.0" fertig gestellt. D.h. in einer Vorab-Version, denn ein eigens für diesen Film geplanter Stratosphärenflug musste vorerst verschoben werden. Wir berichten in Kürze etwas ausführlicher. Bis dahin der Film (Klick auf's Bild) und viele Making-Of Bilder.

Bleibt gesund!


Erde 2.0



Characterdesign Alien

Tafelscribbles

Das Storyboard wird gezeichnet

Filmsetbau

Die Paletten werden zusammen verschraubt


Die Landschaft wird mit einem Drahtgeflecht (Fliegengitter) geformt



Tapetenkleister wird angerührt

Pappmaché wird Stück für Stück über die Drahtmatrix gelegt und somit die Landschaft modelliert


Pappmaché spezial




Bemalen der Filmkulisse mit Acrylfarben




Entwurf für das Raumschiff des Alien


Nachbau in einem Konstruktionsprogramm


3D Druck des Ufos


Finishing der Filmlandschaft mit Rost-Effekt-Farbe

Der Protagonist entsteht

Mit Draht und Fimo wird das Modell zum Abguss gebaut


Vorbereitung zum Abguss

Formenbau zum Abgießen des Characters

Die Wanne für den Abguss entsteht

Die Abgussform ist gewachst und bereit

Einbetten in die Abgusswanne

Anrühren der Gussmasse

Abguss


Hälfte 1 der abgegossenen Figur

Auspinseln mit eingefärbtem Naturlatex

Einlegen des Metallskeletts, damit die Figur später bewegt werden kann

Auffüttern des Skeletts mit Watte und Klebeband

linker Fuß

herausgelöste bewegliche Figur


letzte Arbeit am Set

Requisiten

Das fertige Filmset

Für die Zeitrafferaufnahme wird Anzuchterde aufs Set gebracht

Aussaat der Kressesamen

Einrichtung der Kamera zur Langzeitaufnahme



 
Animationsaufnahmen


Außenaufnahmen

Animationsaufnahmen

Geräuscheaufnahmen

Flug des Ufos als StopMotion

  

 


 

"...nur eine Tüte" 

1. Platz und Publikumspreis in Stuttgart!

 

https://vimeo.com/357036693
einfach auf das Bild klicken, um den Film anzuschauen.




Der Plastikmüll in den Weltmeeren ist ein Thema, das uns alle betrifft, selbst wenn wir im Schwarzwald fernab jeder Küste leben. Die 12 jungen Filmemacher der Medienwerkstatt hat das ebenfalls auf den Plan gerufen und sie haben einen ungewöhnlichen Dokumentarfilm hierzu gedreht. Die Protagonistin des Films, eine Tüte, erzählt uns ihr Leben, das in einem kleinen Supermarkt in Tennenbronn beginnt. Zunächst ganz unspektakulär...

Das diesjährige Thema des Jugendmedienpreises lautet: "Welt retten!"
Am 8. Dezember 2019 wurde der Film im Rahmen der 25. Filmschau Baden-Württemberg im Metropol Kino in Stuttgart gezeigt. Die Medienwerkstatt räumte gleich zwei Preise ab: den 1. Preis in ihrer Alterskategorie und den Publikumspreis.


Screenshots aus dem Film und Bilder von den Dreharbeiten:




















 



 

 

Zwei Tennenbronner Filme in Hamburg nominiert

Wieder haben sich zwei Tennenbronner Filme in Hamburg beim "Gib' mir Fünf" Internationalen Kinder Film Festival nominiert. Es ist das zweite Jahr in Folge, dass dies gelungen ist.
Das diesjährige Motto lautet: "Große Töne"

"'S Letscht Breedle" ist ein Stummfilm von Laura Storz, Vanessa Vogt, Lea Klopp und Leonie Brüstle, der den Kampf um einen Keks thematisiert. Dieser Film kommt ganz ohne Sprache und Geräuscheffekte aus. Da machen die lustige Geschichte und die witzige Musik die großen Töne. Und es ist erstaunlich, dass der geschriebene Text, zumal in einem (für nicht Heimische schwierigen) alten Dialekt auch zu großen Tönen werden kann.


v.l.n.r.: Leonie, Vanessa, Laura, Lea

Konkurrenz kommt wieder aus den eigenen Reihen. Die ehemalige Medienwerkstättlerin Lilith hat ebenfall zu diesem Thema gearbeitet. Der Ansatz ist ein ganz anderer. In "fortissimo"  geht es um einen Solisten, der auf der Bühne ein Cellostück vortragen möchte, aber zahlreiche Töne neben der Bühne in den Fokus kommen und groß werden. Die Technik: Ein StopMotion Film.

Filmemacherin Lilith


Beide Filme und Infos sind auch im Filmarchiv DE/EN.

 


 

 

"Smartphone Zombies"  

räumt gleich doppelt beim ChiYoKo International Children & Youth Animation Film Festival Zürich ab!

Zum einen den 3. Platz in seiner Alterskategorie und mit überwältigender Stimmenmehrheit den Publikumspreis.

 
Bildunterschrift hinzufügen



Der Film der Medienwerkstatt aus dem Schuljahr 2017/2018 hat darüber hinaus eine Reihe von weiteren internationalen Nominierungen erhalten: 

Jugendfilmfestival Baden-Württemberg, Stuttgart
Kategorie: Beste Ensembleleistung

ChiYoKo 2018, Zürich, Schweiz

GaztefilmFestival 2018, Votoria Gasteiz, Spanien 

Mice FilmFestival 2019, Valencia, Spanien

KidsNFilmFestival, 2018, Californien, USA 

Camera Zizanio Festival, 2018, Griechenland


San Diego International Kids Film Festival


CineKasimanwa Film Festival, 2018, Roxas Capiz, Philippinen




https://vimeo.com/277697690
Einfach auf das Bild klicken, um den Film zu starten.




Vor den Ferien war an drei Nachmittagen ein Reporter vom Schwarzwälder Kinderboten bei uns in der Medienwerkstatt, um sich das Making Of des Films erklären und vorführen zu lassen. Der Bericht erscheint in Kürze im Schwarzwälder Kinderboten.








Einige Impressionen aus der Modellwerkstatt und dem Aufnahmestudio (Klassensaal) zum Film: 



"Baker" · Entwurf

"Jones" · Entwurf

Aus großen Kartons entsteht die Filmkulisse, eine Szene in einer Stadt. Die Farbigkeit ist bewusst trist und traurig.

Anmischen der Acryfarbe für die Filmkulisse



Die Smartphones sind aus kleinen Holztäfelchen mit einer Dekupiersäge ausgeschnitten und an den Ecken rundgeschliffen worden. Die Bemalung des Displays erfolgte mit UV-Farbe, das dann im Film den Leuchteffekt der Handys bewirkte.


 
Für die Menschen wurden Gliederpuppen aus Holz verwendet, für die Kleidung aus Filz und einer alten Jeans geschneidert wurden.


Kostümbildner an der Arbeit mit der Nähmaschine



 
Insgesamt wurden 8 Figuren eingekleidet.


Basis für die Monster bilden Balsaholzklötze, die leicht zu bearbeiten sind. Hier die Formarbeit an einer Schleifmaschine.



Wir experimentieren gerne mit neuartigen Materialien wie hier bei den Füßen der Monster mit Polymorph. Ein Kunststoffgranulat, das in erhitztem Wasser knetähnliche Eigenschaften annimmt und sich bestens modellieren lässt. Nach dem Auskühlen ist es fest wie Plastik. Das lässt viele Einsatzmöglichkeiten zu. Die Beine der Monster bestehen aus flexiblen Kunststoffleitungen.



Die reptilienartig wirkende Haut wurde aus grüngefärbten Flüssiglatex auf einer alten Handtasche (Krokodilimitat) abgeformt.


Mit Schusterleim wurde die Haut auf den Holzkorpus des Monsters geklebt.


Farbfeinabstimmung mit Sprühdosen und Airbrush


Die Hände der Monster bestehen aus gebogenem Aluminiumdraht, der mit Wolle umwickelt wird und dann...


...mit Sprühlatex überzogen wird.


Backstage. Die Häuserfassaden bekommen Fenster, die beleuchtet sein werden.

 
Aufbau Filmset im Klassensaal

 



 

Platz 1 beim Kansas City FilmFest 2018!

"Aus Klein wird Groß" ist weiterhin auf Erfolgskurs. Nach einigen weiteren Nominierungen bei internationalen Filmfestivals erreichte uns jetzt die Nachricht, dass der Film auf Platz 1 beim Kansas City FilmFest in USA gekürt wurde. Am 14. April ist die offizielle Präsentation, bei der unser Film im Cinemark Palace At The Placa (Kino) gezeigt wird






 


Jugendbegleiterwettbewerb

Sonderpreis vom Kultusministerium und der Jugendstiftung Baden-Württemberg 

für den medienpädagogischen und kreativen Ansatz der Medienwerkstatt AG




Dieser Preis ist etwas Besonderes! Es kommt nicht auf die Größe einer Schule an, sondern auf das Angebot und die Qualität. Umso mehr hat uns dieser Preis gefreut, weil er deutlich zeigt, dass wir eine gute Richtung eingeschlagen haben und er motiviert uns, weiter daran zu arbeiten und neue Möglichkeiten auszuloten.


 Pressemeldungen:

Schwarzwälder Bote · "Schüler erhalten Landespreis"
NRWZ · "Sonderpreis für die Medienwerkstatt der Grundschule Tennenbronn"
Südkurier · "Sonderpreis für Tennenbronner Grundschüler – Lob für Medienwerkstatt" 

 

 

 

Die Kinder der Medienwerkstatt stehen für einen Kinofilm vor der Kamera 

 

 

Bild: SWR/Oberon Film/Maria Wiesler

 
Auf dem Vorschaumonitor im Darkroom

Am Filmset (im Flur des Krankenhauses)

Das ehemalige Krankenhaus in Schramberg wurde Ende des letzten Jahres zum Drehort für den SWR Kinofilm "Das Leben meiner Tochter" (mehr Infos zum Film >>hier) von Regisseur Steffen Weinert. Eigentlich wollten wir nur einmal bei den Profis zuschauen. Und so nahmen wir Kontakt zur Produktionsfirma Oberon in Berlin auf, um nachzufragen. Die Produktionsassistentin war begeistert, denn das Team suchte dringend nach einer Gruppe von Grundschulkindern der 3. und 4. Klasse, die im Film die Schulkameraden der Hauptdarstellerin spielen sollten. Natürlich waren wir sofort dabei.
Wir wurden gecastet, eine speziell ausgebildete Trainerin bereitete uns auf unseren Einsatz vor, die Kostümbildnerinnen begutachteten unser Outfit, der Regisseur und seine Assistentin erklärten uns genau, wie sie sich die Szenen vorstellten. Die Dreharbeiten dauerten einen ganzen Tag und am Ende werden es vielleicht drei Minuten sein, die zu sehen sind...
Eine hochinteressante Erfahrung.

Kleines Dorf, großes Kino!

"Aus Klein wird Groß" ist beim Bundes-Schülerfilm und Deutschen Nachwuchsfilm ausgewählt

Von 3007 Bewerbungen aus 54 Ländern hat es der dreieinhalb minütige Film in die Auswahl geschafft. Die Jury ist mit Oliver Schütte hochkarätig besetzt!
Unterstützt wird das Festival vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, nordmedia und der Stadt Hannover.
Das Festival findet vom 23.11. bis 26.11.2017 im Kulturzentrum "Pavillon" in Hannover statt.

 
v.l.n.r.: Teresa Birkenstock, Lea Waller, Max Grießhaber, Julian Kuhlmey

 

"4" wird mit dem Silbernen Clip beim REC kids Filmfestival in Berlin ausgezeichnet!

Aus über 700 Einreichungen wurden 70 Filme aus 19 Ländern ausgewählt und in der legendären UFA-Fabrik in Berlin gezeigt.
In der Jury für „REC for Kids“ (Wettbewerb 6 – 15 Jahre) waren in diesem Jahr sowohl Kids mit Filmerfahrung, wie auch professionelle Medienpädagoginnen und Filmemacherinnen:
Dagmar Jotzo, Cato Messner, Luca Rössler und Petra Sattler.

Beim fünftägigen Filmfestival wurden nicht nur die Filme gezeigt, es gab auch Workshops, spannende Wettbewerbsprogramme, Vorträge und jede Menge Gespräche rund ums Filmemachen.

Tobias Rahm on Vimeo.




 

 

 

"Aus Klein wird Groß" wird beim Filmwettbewerb "Goldene Gans" in Stuttgart ausgezeichnet und belegt Platz 2!

 Der Laudatio-Text im Wortlaut:
"Können wir mit unserer begrenzten Kraft etwas verändern? Etwas beitragen zur Rettung von Leben und zur Bewahrung der Schöpfung? Der liebevoll gestaltete Stop-Motion-Film, der durch das gelungene Spiel mit Schärfe und Unschärfe sowie die aufwendige Gestaltung des Sets besticht, beantwortet die Frage anhand einer kleinen Geschichte über die Rettung von Seesternen."

Bilder vom Stuttgarter Festival "Goldene Gans"

                                             >> Rückblick 2017

Moderator Matthias Huttner (links) und Laudator und Jury-Mitglied Matthias Hestermann, Teresa Birkenstock, Max Grießhaber, Julian Kuhlmey, Lea Waller, Festivalorganisatorin Susanne Zeltwanger-Canz


 
Geräuschemacher Joo Fürst experimentiert live mit drei Tennenbronner Kindern (v.l.n.r.): Lilith Jörg, Magdalena Birkenstock, Julian Kuhlmey

 

 

 

 

"In der Tiefe" ("In the Depth") wird auf dem legendären ComicCon International in San Diego in den USA gezeigt

Selbst über ein Jahr, nachdem der Film veröffentlicht wurde und für Aufsehen sorgte, da er bei zahlreichen Filmfestivals sich unter den Finalisten platzieren konnte und drei internationale Preise abräumte, setzt sich die Erfolgsgeschichte weiter fort.
Nun wird er auf dem legendären ComicCon International Kongress im kalifornischen San Diego gezeigt werden. Hier trifft sich die Fachwelt rund um Comics, Animationen und Independent Filmen. Empfohlen hat er sich durch seine Teilnahme am Los Angeles International Children's Film Festival.

"Aus Klein wird Groß" – ein StopMotion Film über den Mut, Dinge zu verändern

nominiert beim Filmwettbewerb "Die Goldene Gans" in Stuttgart!



Nach "Exoplanet 51 Pegasi B" entstand schon gleich ein neuer Film mit dem Titel "Aus Klein wird Groß". 
Und das in nur fünf Wochen Produktionszeit!
Das bezaubernde Essay des Japaners Manoj Parik “It’s Little Things that Make a Big Difference”, der uns höchstpersönlich sein Einverständnis gegeben hat, wurde von uns verfilmt.


Lea zeichnet am Storyboard


Hier unser Storyboard:


Einige Fotos, die während der Produktion gemacht wurden:


Der Steg wird zurecht gesägt

Der Steg wird zurecht gesägt

Der Strand wird gemalt


Der Verlauf von hellem Blau zu dunklem Blau des Himmels wird angelegt

Klebearbeiten für den Steg

Klebearbeiten für den Steg

Installation des Sternenhimmels

Installation des Sternenhimmels

Das fertige Filmset


Wenn das Filmfieber ausgebrochen ist und man selbst in den Osterferien mit Enthusiasmus am neuen Film dreht...

Meeresaufnahmen

Meeresaufnahmen

Aufnahmen am Strand

Aufnahmen am Strand
Figurenanimationsaufnahmen
Die Filmcrew von "Aus Klein wird Groß"





"4" – der neue Film ist fertig!

...und konnte sich gleich schon als Finalist beim alljährlichen internationalen Filmfestival "Gib' mir Fünf!" in Hamburg platzieren!

Wir konnten zwar keinen der ersten drei Plätze belegen, dennoch ist es ein großer Erfolg, in die Runde der besten neun Filme gekommen zu sein!
Hier einige Pressemeldungen.



das offizielle Filmplakat | the film poster



Der Film beschäftigt sich mit der Natur, genauer gesagt den vier Elementen: Feuer · Wasser · Luft · Erde

"Der Mensch ist cool – da geht was!", sagt der Enkel zu seiner Oma, einer alten Steindame aus dem Schwarzwald. Die Oma ist skeptisch. "In was für einer Zeit lebst Du denn, Omi?"
Wer braucht hier wen? Der Mensch die Natur? Die Natur den Menschen?
Die Filmcrew hat sich auf eine spannende Spurensuche begeben und in einer Mischung aus StopMotion und Naturfilm eine Gegenüberstellung gemacht.






Animationsaufnahmen zum neuen Film "4"
Die Filmcrew: Theo Pfaff, Teresa Hilser, Sofia Kunz, Nils Dinger (v.l.n.r) · es fehlt Samuel Sauer
Pressefoto der kompletten Filmcrew (v.l.n.r.): Teresa Hilser, Samuel Saurer, Theo Pfaff, Nils Dinger, Sofia Kunz

Animationsaufnahmen zum neuen Film "4"

Hansi Beyerlein, der Hausmeister der Grundschule, unterstützt unseren Film


Naturaufnahmen | Wolkenzeitrafferfilm

Naturaufnahmen | Insekten – Akrobaten der Lüfte

Naturaufnahmen | Wasseraufnahmen

Milchstrassenaufnahmen in den vergangenen Sommerferien. Die Ex-Medienwerkstättler Leonie und Lilith (Miss L.) unterstützen die Filmaufnahmen des neuen Films über die 4 Elemente.

Unterwasseraufnahmen für den Film "4"

Unterwasseraufnahmen für den Film "4"
...letzte Filmszene

 
Theo beim Schneiden des Films

Samuel beim Schneiden des Films

 

"Ton sucht Film" – eine Ausschreibung des Deutschlandradios


Das ultrakurze Hörspielformat von Deutschlandradio Kultur lädt ein zum Filmwettbewerb. Und wir haben beschlossen, ein Video zum Ton einer Wurfsendung (Audiosequenz) zu drehen und mitzumachen.
Die Wahl der Gruppe fiel auf "Exoplaneten: Muster Möglicher Welten" von Frieder Butzmann, genauer gesagt auf "Exoplanet 51 Pegasi b".



Die "Schauspieler" werden in der Schulküche gebacken

Die "Schauspieler" werden in der Schulküche gebacken







Fortsetzung der Trickaufnahmen mit einer Kameradolly

Fortsetzung der Trickaufnahmen mit einer Kameradolly

Der fertige Kurzfilm



Produktionszeit: drei Doppelstunden :-)










...ein Projektbuch entsteht


Als Leiterin dieses AG-Angebots begleite ich nun seit drei Schuljahren meine jungen Filmemacher. Das motiviert mich sehr! :-) Die Kinder inspirieren mich, neue Möglichkeiten zu (er)finden, um ihnen die verschiedenen Bereiche des Films mit Spaß und viel Praxis zu vermitteln.
So habe ich einen Tricktisch für  weniger als 15 € Budget entwickelt, der in der Anfängergruppe der Medienwerkstatt sein Einsatzdebut feierte und großen Anklang fand.
Seit einiger Zeit trage ich meine Ideen und Erfahrungen zusammen und habe begonnen, ein Projektbuch zu schreiben.
Was daraus wird, kann ich jetzt noch nicht sagen. Ich stehe noch weit am Anfang...
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an meine Medienwerkstattkinder, ohne die so etwas nie möglich wäre.












   

Keine Kommentare: